Deutsch-Irischer Freundeskreis in Baden-Württemberg e.V.
Deutsch-Irischer Freundeskreisin Baden-Württemberg e.V.
Seapoint – Strand
Fotos & Texte
120 Seiten, 15.5 × 20.5 cm
978-3-907296-17-2

30 CHF, 25 €

Die Schweizer Autorin Gabrielle Alioth lebt seit bald 40 Jahren in Irland, im County Louth an der Ostküste, nördlich von Dublin. Täglich frühmorgens geht sie mit ihrem Hund am nahen Strand spazieren, der Seapoint heisst. Was sie dort sieht, erlebt und ersinnt, zeigt dieses Buch in 52 Bildern, begleitet von 12 Prosatexten in Deutsch und Englisch.

Die Fotos, zu einem Jahresablauf angeordnet, reichen von Detailaufnahmen wie Seesternen, Spuren am Strand über eindrückliche Wasser- und Wolkenlandschaften hin zum Lichtspiel der Sonne und bis zu fast abstrakt wirkenden Bildern der Morgendämmerung. – Der Strand ist Realität und Mythos zugleich. In den deutschen wie in den englischen Texten verweben sich Gegenwart und Vergangenheit. Figuren der irischen Sagen steigen aus dem Strand auf und spiegeln zugleich die Biographie der Autorin.

The Children from Operation Shamrock

St. Stephen’s  Green Park, Dublin:

The Three Fates.

In den 50er Jahren schenkte die deutsche Bundesregierung dem irischen Volk zur Erinnerung an die "Operation Shamrock" eine von Joseph Wackerle geschaffene Skulptur. Wackerle erwarb sich einen Namen als meisterhafter Brunnenplastiker. Seine Werke waren auch bei der politischen Prominenz des NS-Staates gefragt. Im August 1944 wurde er von Hitler in die sogenannte "Gottbegnadeten-Liste" mit den wichtigsten deutschen Bildhauern aufgenommen, was ihn von Kriegseinsätzen befreite. Da er weder der NSDAP noch einer anderen Parteiorganisation beigetreten war und seine öffentlichen Werke kaum inhaltliche Bezüge zur nationalsozialistischen Ideologie aufwiesen, wurde er weiterhin hoch geschätzt.

Foto: c W. Grytz 07-2018

Das Buch von Monica Brandis „The Children from Operation Shamrock - Historical Context, Testimonies and Fictionalized Memory Fragments ist im November im Wissenschaftsverlag Trier erschienen.

Festgehalten für die Nachwelt sind die Geschichte(n) der jungen Deutschen, die kurz nach dem 2. Weltkrieg in Irland eine (zumeist) vorübergehende Heimat fanden.

Die Herausgeber sind Dr. Gisela Holfter und Dr. Joachim Fischer von der Universität Limerick, die das Buch in ihre Reihe "Irish-German Studies" aufnahmen und die offen waren für die interdisziplinäre Herangehensweise, historische Analyse, Interviews und fiktionalisierte Erinnerungen in Form der Kurzgeschichten zu kombinieren.

Das Goethe-Institut Dublin hat den Druck ermöglicht, auch die Deutsche Botschaft hat sich für das Projekt wiederholt stark gemacht,

Für Gespräche, Lesungen, Schulveranstaltungen und auch weiteren Ausstellungen steht (vermutlich erst post-pandemisch) die Autorin Monica Brandis gerne zur Verfügung und kann erfreulicherweise meist einige der Zeitzeugen dafür gewinnen, sie zu begleiten. monchen4@hotmail.com

 

Wer Interesse hat, das Buch zu erwerben, kann dies direkt beim Wisssenschaftsverlag Trier http://www.wvttrier.de/ oder in der lokalen Buchhandlung.

Aktuell beim gleichen Verlag erschienen: "Irish-German Diplomatic Relations (1929-2019)", 150 Seiten,

52 Abb., E 20,00

  

Die Organisation Save the German Children Society wurde 1945 auf Initiative der Kinderärztin Kathleen Murphy gegründet. Sekretär war für eine kurze Zeit der Deutsche Hermann Görtz. In den 30er Jahren von den Briten wegen Spionage verurteilt, hatte er während des Zweiten Weltkriegs versucht die Führung der IRA für eine Unterstützung der NS-Kriegspolitik gegen den “gemeinsamen Feind“ zu gewinnen. Er wurde 1941 zusammen mit dem Journalisten Pearse Paul Kelly von der irischen Polizei verhaftet. Nach einer Internierung folgte die Entlassung bei Kriegsende und das kurze Intermezzo bei der Aktion zur Rettung deutscher Kinder. Als ihm nach einer erneuten Verhaftung die Auslieferung nach Deutschland drohte, beging er Selbstmord.

 

Das "Danke-Buch": Hilfe im Hunger-Winter 1946

 

Deutschland hatte im Zweiten Weltkrieg nahezu ganz Europa mit Krieg und Terror überzogen. Umso erstaunlicher ist die internationale humanitäre Unterstützung, die gleich nach 1945 einsetzte, um besonders Kindern und Kriegsgeschädigten zu helfen. Irland, die Schweiz und Schweden waren die ersten Staaten, die den hungernden Kindern zur Seite traten. Zehn Tage nach der deutschen Kapitulation beschloss am 18. Mai 1945 das irische Parlament (Dail) auf Anregung von An Taoiseach (Premierminister) Eamon De Valera den Start eines Hilfsprogramms.

Die Hilfe Irlands für einige besonders gezeichnete deutsche Städte hatte bereits im Herbst 1945 eingesetzt. Im Dezember lieferte das irische Rote Kreuz beispielsweise zehn Tonnen Butter nach Freiburg, im Januar 1946 wieder Butter und Speck. Die "Süddeutsche Ärzte- und Sanitätshilfe für das Internationale Rote Kreuz" erhielt Ende 1945 fünfundzwanzig Tonnen irische Butter für die amerikanische Zone. Friedrich Schlotterbeck, ein Überlebender der von den Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten "Gruppe Schlotterbeck" aus Untertürkheim, hatte die Verteilung übernommen. Er wurde 1946 zum Präsidenten des Roten Kreuzes Nord-Württemberg gewählt.

Irische Lebensmittel, aber auch Wolldecken und Matratzen gingen nach Trier, Wien und andere Orte. Noch im November 1948 kamen zwei Millionen Pfund irisches Dosenfleisch zur Verteilung.

An die humanitäre Hilfe der Iren im Saarland erinnert „Das Danke-Buch aus Saarbrücken, 1946“. Schülerinnen einer damaligen Saarbrücker Mädchenmittelschule hatten es gestaltet. Die 88 Zeichnungen richteten sich an die unbekannten Helferinnen in Irland.

Dank Tony O‘Herlihy aus Dublin konnten sie 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt werden und sind zusammen mit vielen Hintergrund­informationen in einem Buch des Tectum-Verlags erschienen.

Tectum Verlag, ISBN: 978-3-8288-4471-1

Reclaiming the European Street:

Speeches on Europe and the European Union, 2016-2020

Dies ist die erste Sammlung von allen Reden des irischen Präsidenten, die sich mit Europa im Zeitraum von 2016 bis 2020 befassen. Sie behandeln weitreichende und gegenwärtige Themen, von den 100-Jahr-Feiern des Osteraufstandes von 1916 über das Brexit-Referendum im Juni 2016 hin zur Covid-19-Pandemie. Insbesondere das Letztere hat die Europäische Union auf die globale Bühne gebracht, indem sie einzelnen Mitgliedstatten aktiv dabei half, mit den wirtschaftlichen und menschlichen Auswirkungen der Pandemie fertig zu werden. Zusätzlich zu den Übersetzungen in das Irische, Französische und Deutsche, bietet die umfassende Einleitung der Redakteure Joachim Fischer und Fergal Lenehan, beide langjährige Wissenschaftler und Dozenten im Bereich der Europa-Studien, einen Kontext für die Reden innerhalb des Zusammenhangs der breiteren irischen und europäischen Geistesgeschichte. Diese Dokumente sind geprägt von der einzigartigen, intellektuellen Genauigkeit und dem Mitgefühl von Präsident Higgins und sie bringen grundlegende Anliegen des irischen Volkes zum Ausdruck. Seine großzügige, pluralistische Herangehensweise an die Geschichte und seine Befürwortung einer liberalen und säkularen Gesellschaft machen dieses Werk zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle Bürger*innen, die sich eingehend mit der Rolle Irlands in der Europäischen Union befassen möchten.

Feuerstuhl Nr. 3: James Joyce

Egon Günther ist Anarchist. Und er ist Maler und Lyriker, er arbeitet mit Naturstein, baut Trockenmauern und liebt Stuck. Er ist 1953 in München geboren und lebt jetzt in Oberbayern. Dort hat er einen „Heimatroman“ verfasst: In „Bayerische Enziane“ geht es nicht um lustige Heimatgeschichten, sondern um die Zeit der Räterepublik, des Faschismus und der Nachkriegszeit.

Günthers nicht mehr ganz so neues Projekt ist der „Feuerstuhl“. Den gibt es seit 2015. Soeben ist die dritte Ausgabe erschienen. „Feuerstuhl“ sei eine entschieden antiautoriäre Zeitschrift, ein befeuerndes Scheit Holz, benannt nach einer mexika-nischen Geschichte aus dem Roman „Regierung“ des geheimnisvollen B. Traven, erklärt Günther: „Sie bringt Prosaminiaturen, Zeichnungen, Zoten, Skizzen, surrealistische Billets, Fotografien, Palimpseste, Polaroids, Poeme, Aphorismen, Apophtegmata, anarchistische Essays, magische Mantras, nomadische Manifeste, kaleidoskopartige Ein- und Aussichten, territoriale Erkundungen & radikale Abschweifungen und hat sogar gelegentlich einen roten oder schwarzen Faden.“

 

Dieser Faden bei der dritten Ausgabe „für Spötter und Feuervögel“ ist der irische Schriftsteller James Joyce, der selbst ein großer Spötter war. Das Magazin fängt nach dem Joyce-Gedicht „Dooleysprudenz“ denn auch mit einem Essay von Detlef Thiel an: „Die Substanz der Spötter im Ulysses“. Günther schreibt im Vorwort: „In dieser Ausgabe des FEUERSTUHLs dreht sich vieles darum, dass die literarischen Pflaster- treter Joyce/Bloom/Dedalus ihren Gang durch den chaotischen Weltalltag wieder aufnehmen, bloß dass dabei noch schärfer geachtet wird auf die anarchistische Grundierung des Ganzen...“

Joyce hat sich selbst zwar nie als Anarchist bezeichnet, sondern als „sozialistischen Künstler“, wie er 1905 in einem Brief an seinen Bruder Stanislaus Joyce schrieb. Tudor Balinisteanu meint in seinem Buch „Religion and Aesthetic Experience in Joyce and Yeats“ aber, dass Joyce als liberaler Ironiker durchaus mit anarchistischen Philosophien übereinstimme – allerdings mit den gewaltfreien Ideen von Benjamin Tucker, den Joyce bewunderte. Neben Tuckers Büchern ließ Joyce in Triest auch Schriften von Kropotkin, Bakunin und Proudhon zurück.

 

Günther hatte am Anfang festgelegt, dass der Feuerstuhl in strikt wechselnder Her­aus­geber­schaft fort­ge­führt werden solle. Diesmal ist Jürgen Schneider als Herausgeber mit an Bord, und dafür ist er mehr als qualifiziert. Der Galerist, Übersetzer und Künstler hat 1990 den Dubliner Verlag LiterÉire mitgegründet, er hat zwei Jahre lang in Irland gelebt, und er hat irische Schriftsteller ins Deutsche übersetzt – darunter Seán McGuffin, Seamus Heaney, Anne Enright. Er hat ein „Irisches Kochbuch“ und nicht zuletzt „James Joyce in Wiesbaden“ veröffentlicht, eine kleine Schrift über Joyces Besuch bei einem dortigen Augenspezialisten.

Neben Joyce sind in diesem überaus unterhaltsamen Feuerstuhl auch kürzlich Verstorbene wie John Giorno, Nanni Balestrini und Steve Dalachinsky mit Gedichten vertreten – und Tuli Kupferberg, der Mitbegründer der legendären Fugs, dessen Todestag sich demnächst zum zehnten Mal jährt.

Egon Günther sagte, dass die Werke der oft zu früh verstorbenen Dichter Funken der Inspiration und der Hoffnung hinterlassen, wie auch B. Travens Ausführungen über den Feuerstuhl: der Amtssitz, auf dem bei einem indianischen Volk der Häuptling Platz nimmt. Seine Untergebenen machen ihm deutlich: Hier sitze er nicht zum Ausruhen, sondern um für das Volk zu arbeiten.

Feuerstuhl No 3, Magazin für Spötter & Feuervögel. Herausgegeben von Egon Günther & Jürgen Schneider. Ostheim/Rhön: Verlag Peter Engstler, 2020. 136 S., 21 Euro.

 

Die Rezension wurde uns freundlicherweise von Ralf Sotscheck zur Verfügung gestellt. Er lebt in Irland und ist Korrespondent der Berliner Tageszeitung taz. https://www.sotscheck.net

Foto: c W. Grytz 07-2018

Old Ireland in Colour

In seinem neuesten Rundbrief an die Mitglieder der Deutsch-Irischen Gesellschaft in Bonn empfiehlt deren Vorsitzender Peter Dietsch ein interessantes Buchprojekt der Universität Galway:

 

"Da wir es gewohnt sind, Bilder aus der Zeit vor 1950 in der Regel in schwarz-weiß zu sehen, können wir uns kein wirkliches Bild dieser Zeit machen. NUI Galway hat sich dessen für Irland angenommen und hat 173 Zeitzeugenbilder über einen Zeitraum von 125 Jahren, noch vor der Großen Hungersnot bis in die 1950er farbig gemacht. Die Wirkung ist überwältigend."

 

Die Colorierung historischer Fotografien erwies sich für Sarah-Anne Buckley und John Breslin von der NUI als keine allzu leichte Aufgabe und es waren umfangreiche Recherchen notwendig um möglichst realistische Ergebnisse zu erzielen. Welche Farben mag die Kleidung der Abgebildeten gehabt haben? Welche Augen- und Haarfarbe hatten Constance Markievicz oder Violet Gibson, die 1926 versucht hatte Mussolini zu erschießen?

Da mussten z.T. auch Arztberichte oder familiäre Überlieferungen zu Rate gezogen werden.

Das Buch ist im Herbst 2020 bei Merrion Press erschienen.

https://irishacademicpress.ie/merrion-press/

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Mallow - Ein Stadtrundgang

Mallow liegt im Tal des Blackwater Rivers. Die Stadt ist Geburtsort von William O´Brien, einem wichitigen Vertreter der LAND LEAGUE. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war der Ort im nördlichen Teil des County Cork wegen seiner Heilquellen als "Irish Spa" bekannt. Das in alpiner Optik angelegte "Clock House" und der irische Song "The Rakes of Mallow" erinnern an die wilden Zeiten als Kurort:

 

  Living short but merry lives,

  Going where the devil drives,

  Having sweetharts, but no wives,

  Like the Rakes of Mallow.

 

Die kleine deutsch-sprachige Broschüre als Kopie oder PDF bei: waldemar-grytz@gmx.de

Der Landschaftspark von Doneraile

war über Jahrzehnte in eine Art Dornröschenschlaf versunken. Seit einigen Jahren hat sich der ca. 160 ha große und um 1800 angelegte Park unter staatlicher Regie zu einem touristischen Magnet entwickelt.

Dazu git es eine kleine deutschsprachige Dokumentation, die einen historischen Überblick über seine Entstehung und die wichigsten Gestaltungselemente gibt.  Kopie/PDF: waldemar-grytz@gmx.de

Lesezeit: Kriminalromane

Für den katholischen Bullen Sean Duffy gehört es zur Routine morgens unter seinem Auto nach einem Sprengsatz mit Quecksilberzünder Ausschau zu halten. Er arbeitet bei der nordirischen Polizei, wohnt in einem protestantisch geprägten Stadtviertel. Die spannenden Kriminalfälle, die er zu lösen hat, sind eingebettet in die immer wieder brisante Lage in Ulster und im Grenzgebiet zur Republik Irland. Acht Fälle hat er bisher gelöst und überlebt – manchmal nur knapp. Nach "Cold Water" ist im Juli 2020 "Alter Hund. Neue Tricks" erschienen.

Adrian McKinty zählt zu den wichtigsten nordirischen Krimiautoren. Die "Duffy-Reihe", übersetzt von Peter Torberg, gibt es auf Deutsch bei Suhrkamp Nova.

09.09.2020

Die Schriftenreihe des DIF:

Die irischen Pfälzer - The Irish Palatines

Von den irischen Pfälzern ist die Rede. "Palatine" 3 1/2 Meilen" signalisiert das Titelbild der fünften Folge in der Schriftenreihe des Deutsch-Irischen Freundeskreises in Baden-Württemberg (DIF). Aber es war eine um vieles längere und beschwerlichere Reise, die im Winter 1709 etwa 13 000 Pfälzer auf sich nahmen, um Armut und Hunger zu entfliehen. Eigentlich sollte es nach Amerika gehen; für 3000 von ihnen jedoch wurde Irland Endstation. Vor allem in der Gegend um Limerick, aber auch bei Carlow, bei Gorey und Old Ross fanden die Pfälzer eine neue Heimat.
Das Interesse an den Palatines ist in den letzten Jahren merklich angewachsen. 1989 wurde die Irish Palatine Association ins Leben gerufen, die wiederum das ausgediente Bahnhofs-gebäude von Rathkeale, Co Limerick, aufkaufte und zum Irish Palatine Heritage Centre (Museum und Forschungsstätte) umgestaltete. Dort können die Besucher auch dieses höchst lesenswerte und aufwendig gestaltete Bändchen erwerben. Der DIF hat sich nicht lumpen lassen - weder Kosten noch Mühe gescheut. Die Folge (Nr.5) in der Schriftenreihe kann sich sehen lassen: über 50 Seiten stark, zweisprachig Englisch/Deutsch und durchweg vierfarbig. Eberhard Bort

The Irish Palatines/Die irischen Pfälzer

von Dudley Levistone Cooney
gibt es nur noch direkt im Museum in Irland.
Irish Palatine Association, Irish Palatine Centre, Railway Buildings,
Rathkeale, Co. Limerick, Ireland.
tel. +353 (0)63511  email: info@irishpalatines.org

Bisher sind in der DIF-Schriftenreihe erschienen aber leider vergriffen:

 

1. Werner Friedrichs: A German Monument in Stephen´s Green Dublin
2. Enno Stephan: W. Th. Mulvany - Ein irischer Pionier des Ruhrgebiets
3. Tomas Ó Fiaich: Irische Mönche in Deutschland im späten Mittelalter
4. Eoin Burke: Das Irlandbild der Deutschen

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