Deutsch-Irischer Freundeskreis in Baden-Württemberg e.V.
Deutsch-Irischer Freundeskreisin Baden-Württemberg e.V.

Dif unterwegs

DIF bei St. Patrick's-Day-Feier in Botschaft in Berlin

Am Freitag, 15. März 2024, reisten fünf Mitglieder des DIF Ba-Wü zu einer vorgezogenen St. Patrick’s Day-Feier in der irischen Botschaft in Berlin. Botschafter Dr. Nicholas O’Brien (Foto) und Minister Martin Heydon T.D. begrüßten die meist grün gekleideten Gäste herzlich und betonten, wie wichtig gute Beziehungen der europäischen Länder untereinander für Wirtschaft und politischen Fortschritt seien. Besonders würdigten sie die deutsch-irischen Beziehungen und den Jugendaustausch zwischen beiden Staaten.

Dr. O’Brien bedankte sich herzlich bei den Gästen für das zahlreiche Erscheinen und bei den Angestellten der Botschaft für die perfekte Organisation.

Drei Musiker, ein abwechslungsreiches Buffet mit höchst leckerem irischem Essen, eine reichliche Getränkeauswahl (inklusive verschiedenen Whiskeys) und nicht zuletzt die fleißig genutzte Möglichkeit, sich mit bekannten und neuen Gesichtern aus anderen irisch-deutschen Organisationen auszutauschen, sorgten für eine angenehme fröhlich-gelöste Atmosphäre. Natürlich wurde auch nach dem Empfang in verschiedenen Pubs weitergefeiert!

Am nächsten Tag bot das Babylon-Programmkino ein Spezialprogramm an: Irish Music on screen. Wir sahen die Deutschlandpremiere des irischen Films The Camino Voyage, eine interessante Dokumentation über eine ganz besondere Pilgerfahrt irischer Künstler, die sich größtenteils auf dem Seeweg von Irland nach Santiago de Compostela begaben – in einem eigenhändig nachgebauten traditionellen Boot, dem sogenannten naomhòg. Der Film wurde im Originalton – meist gälisch – mit englischen Untertiteln gezeigt. Nach dem Abendfilm über das Leben von Sinéad O’Connor konnte unsere 1. Vorsitzende Dr. Aylish Kerrigan noch mit Staatssekretär Máirtín Cronin, der eine kurze Einführung zu den jeweiligen Filmen gab, ins Gespräch kommen.

Sonntags, am eigentlichen St. Patrick’s Day, bummelten wir bei kaltem aber herrlichem Wetter durch Berlin und genossen anschließend im einen oder anderen gut frequentierten Pub noch Guinness, Murphy’s, Hop House, natürlich auch Whisk(e)y und nicht zuletzt die ausgelassene Stimmung.

Es gibt in Berlin ohnehin eine sehr große Irish community und zu diesem besonderen Anlass kamen natürlich aus anderen Orten noch viele Iren dazu. In den Pubs war am Paddy’s Weekend nicht viel Deutsch zu hören! Berlin ist immer eine Reise wert, aber an diesem Wochenende ganz besonders.

Nach dem Empfang ging der DIF auf Irish-Pub-Tour durch Berlin.

Am St. Patrick's Day kann man gut mit Guinness in Berliner Pubs feiern

DIF-Vorsitzende Aylish Kerrigan beim Empfang in der Botschaft.

Das Geheimnis von Unterregenbach

Einen Ausflug nach Unterregenbach und Schwäbisch-Hall unternahm der Deutsch-Irische Freundeskreis am 8. November 2023. Aktueller Anlass war die interessante und informative Ausstellung „Über 1000 Jahre Unterregenbach“ im Hällisch-Fränkischen Museum in Schwäbisch-Hall, die unser Mitglied Patrick Sauter maßgeblich organisiert und gestaltet hat. Hier werden Fundstücke aus Unterregenbach, wo unser Ausflug begann, ausgestellt.

Unter der sachkundigen Führung von Hans-Jörg Wilhelm erfuhren wir: Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckte man bei Bauarbeiten Reste mittelalterlicher Kirchengebäude, das älteste um das Jahr 800 entstanden (nach brandaktuellen Schätzungen der Historiker wohl sogar noch früher), eine kleine Saalkirche unter der heutigen Pfarrkirche. Nur noch Reste des Fundaments sind zu sehen.

Etwa 200 Jahre später entstand daneben eine für damalige Verhältnisse große Basilika, deren Grundmauern heute noch im Pfarrgarten sichtbar sind. Die ebenfalls noch zum Teil erhaltene restaurierte Krypta befindet sich unter dem heutigen Pfarrhaus, die kleine alte Kirche wurde später durch einen größeren Bau ersetzt, aus dem die heutige Pfarrkirche hervorging. Warum an dieser Stelle – der heutige Ort zählt knapp 60 Einwohner – die Kirchen und vor allem die Basilika entstanden (letztere nach einem Brand verkleinert wiederaufgebaut) und der gesamte Komplex noch vor der Reformation endgültig verlassen wurde, ist bis heute ein Rätsel. Weder Kirchenbücher noch weltliche Chroniken erwähnen den Bau und die dafür notwendigen Bewohner und es gibt auch keinen ersichtlichen Anlass (Krieg, Hungersnot, Seuche …) für das Verlassen der Gegend. 

Am Nachmittag führten uns Patrick und der Museumsleiter Dr. Armin Panter durch die Ausstellung in Schwäbisch-Hall, wo die Fundstücke, z. B. Münzen, sakrale und weltliche Gegenstände, Säulen- und Mauerreste etc. zu sehen sind; Repliken darf man sogar anfassen. Moderne Präsentationstechnik macht das alles höchst anschaulich und unterhaltsam

DIF beim Empfang des irischen Botschafters

Empfang des Irischen Botschafters in Stuttgart in O’Reilly’s Next Door

 

Am Donnerstag, 28. September 2023, gab der Irische Botschafter in Deutschland, Dr. Nicholas O‘Brien, zusammen mit dem irischen Honorarkonsul in Stuttgart, Dr. Wolfgang Häfele, für die Irish community im Großraum Stuttgart einen Empfang, bei der auch der DIF vertreten war. Cillian O’Reilly vom Next Door und sein Team empfingen die Gäste mit einem Glas Sekt, später flossen allerdings in erster Linie Stout, Ale und Lager.

Nach der Begrüßung durch Dr. Häfele stellten sich 2 „neue“ irische Vereine vor (seit dem letzten Empfang vor Corona), die GAA (Gaelic Athletic Association) mit einem Hurling-Club sowie der gälisch-sprachige Gesprächskreis Ciorcal Comhrá, der sich im O’Reilly’s trifft. 

Seine Exzellenz (so der korrekte Titel) Botschafter O’Brien – der sich bei seinem Rundgang durch die Reihen der Gäste aber ganz zwanglos mit „Hi, I’m Nicholas, how are you doing“ vorgestellt hatte – schließlich gab in seiner Ansprache seiner Freude Ausdruck, den Empfang wieder live geben zu können und viele bekannte, aber auch viele neue Gesichter zu sehen. Er hatte sich auf seinem Begrüßungsrundgang ein ungefähres Bild von den anwesenden Vereinen und den beruflich oder privat im Raum Stuttgart ansässigen Iren machen können und ging in seiner Rede darauf ein. Auch der DIF fand Erwähnung! 

Danach konnten sich die Gäste am reichhaltigen und originellen Buffet mit „Irish finger food“ bedienen, sich unterhalten und Kontakte knüpfen … und vom angebotenen hervorragenden Irish Single Malt Whiskey kosten! 

Auch für die musikalische Unterhaltung war natürlich bestens gesorgt, zwei Musiker sangen und spielten virtuos Klassiker aus Folk, Rock und Pop.

Wir nutzten nochmals die Gelegenheit, ein paar Worte mit dem Botschafter zu wechseln und uns natürlich für den gewährten großzügigen Zuschuss für das Projekt „Ireland in Germany“ im nächsten Jahr zu bedanken. Dr. O’Brien lud auch zum diesjährigen Empfang in Berlin im November ausdrücklich ein, bei dem der DIF hoffentlich auch wieder vertreten sein wird.Cillian O’Reilly war die Freude über den gelungenen Abend sichtlich anzumerken; er und sein Team können zu Recht stolz sein.  

DIF zur Bundesgartenschau in Mannheim

Gemeinsamer Ausflug des DIF zur Bundesgartenschau in Mannheim

 

Mit Zug, Auto und Bus fuhr der DIF am Montag, 5. September 2023, zur Bundesgartenschau nach Mannheim. Zu sehen gab es viel: Wild- und Ziergärten, Gondel- und Seibahnfahrten und interessante Ausstellungen. 

Auf Interesse stieß im Luisenpark natürlich auch der keltische Baumkreis.

Den Sagen umwobenen Kelten spricht man eine besonders enge Verbundenheit zur Natur zu. Sie ordneten Pflanzen magische Kräfte zu. Bekannt sind vor allem die Mistel (heilende Kraft) und die heilige Eibe. 

So gibt es nun im Luisenpark einen rund einen Kilometer langen "Keltischen Baumpfad". Entlang des Pfades sind alle 22 Bäume des Keltischen Baumkreises zu sehen, wie die Kastanie, Ulme, Esche oder Hainbuche - versehen mit Schautafeln zur esoterischen und botanischen Bedeutung.

Temperaturen bis zu 30 Grad empfingen den DIF in Mannheim, die den Ausflug zur schweißtreibenden Angelegenheit machten. Trotzdem: Die Stimmung war gut, die Gesellschaft nett und der DIF ist jetzt bestens über nachhaltige Gärtnerei informiert.

 

Buga-Gondeln

Baumkreis

DIF-Reisegruppe

Dif-Reise nach Würzburg

Auf den Spuren von St. Kilian

 

Beim Neujahrsempfang des irischen Botschafters in Berlin hatte unsere Vorsitzende Aylish Kerrigan Vertreter anderer deutsch-irischer Vereine kenngelernt und vom Vorsitzenden der Deutsch-Irischen Gesellschaft (DIG) Würzburg, Matthias Fleckenstein, eine Einladung erhalten, die der DIF gerne annahm. Am 22. April 2023 reiste eine fünfköpfige DIF-Delegation nach Würzburg.

 

Die Stadt ist die Wiege deutsch-irischer Beziehungen, denn im Jahr 665 kam der Apostel Kilian mit seinen Mitbrüdern Kolonat und Totnan ins damalige Frankenreich. Am Hof des Fürsten wurden sie herzlich aufgenommen und gründeten bald eine wachsende christliche Gemeinde. Auch der Fürst ließ sich taufen. Zum Verhängnis wurde Kilian aber, dass er die Ehe des Herrschers mit der Witwe seines Bruders nach frühchristlichem Verständnis als Sünde ansah und die Auflösung verlangte, was den Herrscher in Gewissensnöte und die Frau in Existenzängste brachte … sie fand dann auch eine drastische Lösung für das Problem: Während einer kurzen Abwesenheit ihres Mannes vom Hof ließ die Fürstin die drei Apostel ermorden und im Pferdestall verscharren; ihrem Mann erzählte sie nach seiner Rückkehr, sie seien während seiner Abwesenheit weitergezogen. Über kurz oder lang wurden die Überreste der drei Apostel allerdings gefunden. Die Frau, so sagt man, sei ob ihrer Schuld verrückt geworden.

An der Stelle, wo früher der Pferdestall war, im Neumünster, hat man die Überreste Kilians in einem Schrein beigesetzt, der in reicher Verzierung Szenen aus dem Leben Jesu ähnliche Szenen aus dem Leben der drei Apostel gegenüberstellt. Unter anderem ist ein Shamrock zu sehen.

Das eigentliche Münster – natürlich St. Kilian geweiht – beherbergt im Altar eine besondere Reliquie: eine Glaskapsel mit dem Schädelknochen von St. Kilian. Am Kiliansfest wird sie in einer feierlichen Prozession durch die Stadt getragen.

An vielen Stellen der Altstadt erinnern Darstellungen an St. Kilian, seine Begleiter und das kleine Schiff, mit dem sie von Irland gekommen sein sollen; Statuen, Wandgemälde, nicht zu vergessen die wunderschön gestaltete Seitentür des Münsters, Reliefs im Lusamgarten. Hier ist auch eine Gedenkstätte für Walther von der Vogelweide – eine mit vielen Blumen bedeckte Steinplatte. Hier legen unglücklich Verliebte Blumen ab, denn der Sage nach dauert der Liebeskummer nur so lange, bis die Blumen verwelkt sind. Tröstliche Vorstellung! Da auch manch langlebige Topfpflanze dabei ist, scheinen wohl einige ihr Leiden zu genießen …

Zurück zu Kilian: Er ist – flankiert von weiteren Heiligen und gekrönten Häuptern – die Hauptfigur auf der Alten Mainbrücke.

All dies und noch mehr hat uns unser Gastgeber Matthias Fleckenstein erzählt, der für uns eine hochinteressante und äußerst kurzweilige Führung durch die wichtigsten Kirchen und die Würzburger Altstadt zusammengestellt hat. Unterstützt wurde er dabei von seinen Co-Mitgliedern Claudia und Annette.

An der Alten Mainbrücke fand die Tour in Form des „Brückenschoppens“ (traditioneller Weinausschank am Brückenkopf) ein stilvolles Ende. Zum Glück hatte Aylish am Mainufer einen freiwerdenden Tisch erspäht und den Kellner charmant davon überzeugt, dass dieser Tisch – trotz mittelfristiger Folgereservierung – momentan genau auf uns gewartet hatte, und so genossen wir an diesem sonnigen Nachmittag mit bester Aussicht auf die Feste Marienburg einen erfrischenden Frankenwein.  

Abends trafen wir die Würzburger in größerer Runde erneut, diesmal war auch Emma Phelan, Irin und 2. Vorsitzende, mit dabei. Wir tauschten lebhaft Erfahrungen und Pläne aus, auch am nächsten Morgen im Hotel, als sich Matthias und Emma noch einmal zu uns gesellten. Besonders für unsere Gruppe ist das sehr hilfreich, wollen wir doch wieder wesentlich aktiver werden als in den vergangenen Jahren und uns vor allem mit anderen deutsch-irischen Gruppen vernetzen. Wir hoffen, unseren Gastgebern bald einen ähnlich herzlichen Empfang bei uns bereiten zu können.

St. Kilian-Schrein

Kleine Rast zwischendurch am Main in Würzburg

St. Kilian-Statue

Ausflug zu den keltischen Stelen

Keltische Stelen im Schönbuch bei Echterdingen

Am 6. Mai 2023 machte sich der DIF auf die Suche nach der keltischen Viereckschanze, den Grabhügeln und den Stelen im Schönbuch bei Echterdingen. Ein sehr interessanter Ausflug.  

Auf dem höchsten Punkt im Gemeindewald liegt die sogenannte „Riesenschanze“, bei der es sich um eine der typischen spätkeltischen Viereckschanzen handelt. Diese sind annähernd quadratische, von Wall und Graben umgebene Anlagen. Die schon 1830 entdeckte Echterdinger Viereckschanze ist sehr gut erhalten und weist eine Innenfläche von 0,9 ha auf. Ganz in der Nähe liegt ein keltischer Grabhügel, der 1981 vom Landesdenkmalamt untersucht wurde. Auf dem jetzt wieder aufgeschütteten Grabhügel stand – belegt durch die Grabungsbefunde – ein unbehauener Sandsteinblock. Auch auf anderen keltischen Grabhügeln im weiteren Bereich des Schönbuchs (Gomaringen, Hirschlanden, Steinenbronn, Holzgerlingen) wurden bearbeitete Stelen gefunden, bei denen es sich eindeutig um menschliche Darstellungen handelt. Nachbildungen dieser Stelen stehen neben diesem aufgeschütteten Hügel. 

DIF beim St. Patrick's Day in irischer Botschaft

Unsere Vorsitzende Prof. Dr. Aylish E. Kerrigan traf am 17. Februar, dem St. Patrick's Day, in Berlin den irischen Botschafter Nicholas O`Brien, auf dem Bild links. Auf dem Foto ist ebenfalls der irische Finanzminister und Präsident der Eurogruppe, Paschal Donohoe, zu sehen (rechts). Links neben Aylish ist Prof. Dr. Katharina Rennhak, die den "Ambassador of Irleand-St. Patrick's Day Award" erhielt. Der Award "recognises the contribution of individuals to the promotion of Ireland and Irish culture in Germany and the development of stronger links between the two countries and was established in 2020". 

 Meeting beim irischen Botschafter

Am Samstag, 5. November 2022, lud der Irische Botschafter Nicholas O’Brien Mitglieder irischer Gesellschaften und Organisationen zu einer eintägigen Konferenz an der irischen Botschaft in Berlin ein. Es war ein wunderbarer Tag – beinahe wie in Irland mit großzügiger irischer Gastfreundschaft und kreativen Ideen für unsere zukünftige Arbeit.

 Wir wurden freundlich einzeln und mit Namen vom Botschafter empfangen und jede Initiative gab einen kurzen Bericht über ihre Arbeit, Ziele, Erfolge und Probleme während der COVID19-Phase. Unsre Delegation aus Stuttgart war mit fünf Personen die größte und bestand aus dem Ehrenkonsul Wolfgang Häfele, Margaret Haverty und Ailbhe Coughlan vom Ciorcal Comhrá (irischer Konversationskreis) sowie aus unserer Ersten Vorsitzenden Aylish Kerrigan (siehe Foto) und unserem Schatzmeister Günter Eyb (auf dem Foto, rechts). Gruppengespräche und Berichte führten zu folgenden Vorschlägen: Regelmäßige Updates der Websites aller Beteiligten, ständige Kommunikation mit Mitgliedern, feste Termine für Stammtische und ähnliche Aktivitäten und Beteiligung von möglichst vielen in jeder Organisation. Außerdem sollen Listen von geplanten Aktivitäten so früh wie möglich veröffentlicht werden und die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, mit Berücksichtigung der Schwerpunkte der jeweils Beteiligten, intensiviert werden. Eine Verbindung zu den bestehenden GAA (irische Sportvereine) wurde dringend empfohlen. Besonderes Interesse an einer zukünftigen Zusammenarbeit zeigten vor allem die Deutsch-Irischen Freundeskreise in Würzburg und Hamburg. Beide Vereine würden sich über gemeinsame Aktivitäten freuen. Der Aufbau eines „German-Irish Council“ wurde angeregt als Plattform für Informationen über alle deutsch-irischen Organisationen in Deutschland. Ein Bericht über das irische Festival in Frankfurt 2022 und über die anstehenden Special Olympics in Berlin 2023 wurden präsentiert. Der Tag endete mit einer großzügigen Einladung zum Abendessen in der Residenz des Botschafters, wo alle nochmals namentlich begrüßt und ihnen für ihr Engagement gedankt wurde. 

Druckversion | Sitemap
© Deutsch-Irischer Freundeskreis Baden-Württemberg e.V.